Die Kartäuser sind ein im 11.Jhd. vom Heiligen Bruno aus Köln gegründeter Orden, der die zwei Lebensweisen mönchischen Lebens verbindet, die gemeinschaftliche und die erimitische. Der Mönch lebt allein in einer Zelle, nur zum gemeinsamen Stundengebet und der Messfeier finden sich die Mönche zusammen. Ein Tag wird in der Woche aber der Gemeinschaft gewidmet, indem zusammen man einen Spaziergang unternimmt. Dabei können sich die Mönche austauschen. Man sagt, die Kartäuser reden sehr wenig, aber was sie sagen, hat dadurch mehr Gewicht.
So war es etwas ganz besonderes für die JUGEND2000 Gruppen einen solchen Ort besichtigen zu dürfen, wo sich Männer ganz dem innigen Gebet in der Stille widmen, um Gott zu suchen.
Danach ging es weiter zu einem nahegelegenen Park, wo alle JUGEND2000-WJT-Pilger aus Deutschland aufeinandertrafen . Außerdem führte das laute Singen und Tanzen dazu, dass einige WJT-Teilnehmer dazu stießen, die die hier rasteten.
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