Vom 10. bis 23. August sind wir Regensburger auf dem Weg zur Erneuerung in Christus - in ihm verwurzelt, auf ihn gegründet, fest im Glauben (WJT-Motto - Hl. Paulus).
Was wir beim WJT erleben, wen wir kennen lernen und wie die Tage dort auf uns wirken, werdet ihr hier erfahren.

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Samstag, 13. August 2011

12.8. 1.Tag in der Gastdiözese Burgos – Noch heißer noch besser

Nicht nur dabei konnte man schon einen WJT-Vorgeschmack bekommen. Denn man entdeckte in der ganzen Stadt schon WJT-Pilger aus Frankreich, Ecuador, Uruguay und viele andere mehr.
Nach einer sehr entspannenden Mittagspause im Schatten (siehe Video) ging es zur Kathedrale von Burgos, die die meisten an den Regensburger Dom erinnerte. Hier wurde eine weitere Führung angeboten, durch die riesige Kirche, die voller Besonderheiten und Kunstwerken strotzt, was aber den Bericht sprengen würde…
In der anschließenden Freizeit wurde die Stadt auf eigene Faust erkundet und das ein oder andere Eis gegessen, dass sich die Pilger redlich verdient hatten.
Der Höhepunkt dieses Tages war aber die Empfangsmesse vor dem Dom für die WJT-Pilger aus der ganzen Welt. Von Senegalesen, Franzosen, Kanadiern über Ecuadorianern und Österreichern ;) waren etliche Nationen vertreten. Hauptzelebrant war der Erzbischof von Burgos Francisco Gil Hellín, der über das Evangelium über die die Berufung als Christ predigte.
Danach klang der Abend feierlich vereint aus. Mit viel Musik und Spielen wurde die Innenstadt Burgos‘ auf Trapp gehalten. Zu guter Letzt konnte man in vielen bewegenden Zeugnissen hören, was sich in den jungen Pilgern schon alles gerührt hat, wie sie einfach vom Geist der katholischen Gemeinschaft berührt und bewegt wurden. Gerade das Sakrament der Versöhnung hinterließ tiefe friedvolle Spuren in den jungen Leuten, die die Beichte langsam als ein wahres Geschenk entdecken, in dem man alles, auch die versteckteste Schwachheit vor Gott bringen kann und so frei wird von aller Sünde und allem Belastenden.
So fuhr man um halb ein Uhr nachts zurück zu den Familien, dem Heim und der Turnhalle. Die Stimmung war zwar geprägt von Müdigkeit, aber erfüllt von freundschaftlichem Zusammenhalt.
So ist der Wunsch des Erzbischofs doch in Erfüllung gegangen, dass „sich alle Pilger in Burgos wie zu Hause fühlen“ mögen.

2 Kommentare:

  1. Das klingt nach einem mehr als gelungenen Start für eine tolle Zeit voller Gemeinschaft und neuen Erfahrungen. Jeder der wie ich mit viel Arbeit in der (nicht ganz so sonnigen) Heimat geblieben ist, kann jeden einzelnen von euch nur beneiden. Ich wünsche euch viel Spaß und das euch auch nach Madrid noch etwas davon bleibt.

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  2. Viel Spaß euch allen :) ihr könntet ein bisschen Sonne mit nach Hause bringen.

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